Metrickz

V.D.E.B.Z.M
Ich war viel zulange weg denn ich verfolgte meine Pläne Jedesmal wenn ich´s bereute dann betäubte mich der Regen Mittlerweile bin ich dort wo sich Erfolge nur noch stapeln weil ich jetzt die ganze Erde überroll wie ein Tsunami zwischen Phasen voller Krisen und den Sorgen die mich lenken muss ich immer weiter weg und dann nach vorn´ über die Grenzen Ich war damals schon der King und independent auf der Eins das mach alles keinen Sinn denn ihr verschwendet meine Zeit Man ich wollt schon immer fliegen oder schweben und zwar Grenzenlos Doch sah nicht viel von diesem Leben, Junge - Embrio Doch jedesmal wenn ich im Gegenwind zu kentern droh tauch ich mit der Sonne den Planeten in Magentarot Das hier ist mehr als ne´ Entwicklung auf nem´ Polaroid sag mir wie oft war ich geknickt und danach so enttäuscht Es tut mir leid doch wir sind nicht auf einer Stufe, Mann Ich zieh an euch vorbei mit jedem Schritt auf dieser Route Denn es ging auf meiner Fährte bis ans Meer und in die Charts Heute flieg ich über Berge von der Erde bis zum Mars drei Milliarden Kilometer, ich entfern´ mich jedesmal wenn ich merkte das die Scherben sich vermehren auf diesem Pfad Ich war viel zulange still doch all die Worte die sie reden sind im Entfeffekt nich mehr als paar Formeln die mich prägen denn es ging auf diesen Wegen immer ab und danach auf man, ich muss nicht überlegen was ich hab und was ich brauch sind nich´ mehr als meine Ziele zwischen Bergen voller Krisen Songtextekommen die Ratten aus den Löchern weil sie merken was ich griege ich bin heute noch am Start und fick auf jeden der mich nervt Tut mir leid doch irgendwas an diesem Leben is verkehrt Mann, deswegen reiß ich jetzt die ganze Welt aus ihren Ankern und danach sind euere Städte nur noch selten zu bewandern ich war damals schon an Bord und wusste blind wohin es geht Mittlerweile bin ich dort wo sich die Winde nichmehr drehen Doch ich muss noch immer weiter jeder Funke meiner Spur ist soetwas wie ein Zeichen, für paar dunkle Kreatur´n Sie versuchen mich zu packen, doch ich bleibe nichtmehr steh´n irgendwann werd´ ich es schaffen und dann kein´ mehr von euch sehn Denn es ging auf meiner Fährte bis ans Meer und in die Charts Heute flieg ich über Berge von der Erde bis zum Mars drei Milliarden Kilometer, ich entfern´ mich jedesmal wenn ich merkte das die Scherben sich vermehren auf diesem Pfad Aus Songtexte Mania