Frittenbude

Endlich Unendlich
So weit, so labil das Ziel, es ist fern doch das ist egal, denn wir frieren sehr gern es ist alles egal, solange wir sind und halb so fatal, wie wir das empfinden ich dreh mich im Kreis und du tust das auch wir sind kreidebleich und plustern uns auf bis die Sonne erscheint, deine Küsse sind klebrig wir sind ein Teil, wir sind ein wenig eklig es ist alles zu schwarz, aber alles so klar wir sind uns so fern, wir sind uns so nah dieser Raum ist ein Traum und kaum zu durchschaun zappeln, tanzen, nie wieder schlafen wir waren das Schaf wir waren der Wolf wir waren der Yucon wir waren das Gold wir sind endlich unendlich endlich unendlich wir waren gefang wir warn auf der Flucht wir waren die Angst und wir waren die Sucht wir sind endlich unendlich Songtexteendlich unendlich (endlich, endlich,...) Augen auf, Augen zu wir sind eins Atemzug, Atem zu wir sind zwei weggerannt, angekomm es erkannt, Land gewonn für 72 Stunden dem Wahnsinn entkomm es ist kalt und banal aber halt ein Kanal für uns, um uns und auch albern und wahr Schweiß läuft, Eis häuft sich an und verrinnt während wir reden und reden nicht mehr sind, wer wir sind immer wieder und wieder Zucker lieber alles auf ein Mal, als ein Mal und nie wieder Stunden verfliegen, Tage vergehn Worte erliegen, doch Fragen bestehn wir waren das Schaf wir waren der Wolf wir waren der Yucon wir waren das Gold wir sind endlich unendlich endlich unendlich wir waren gefang wir warn auf der Flucht wir waren die Angst und wir waren die Sucht wir sind endlich unendlich endlich unendlich Aus Songtexte Mania