Krayenzeit

Verschenkt
Aus tiefen Rissen Tropfte Blut (Ach, es tropfte so viel Blut) Mein armes Herz versehrt vom Leben Zum Schmerz und Leid mischte sich Wut (zum tiefen Schmerz mischte sich Wut) Hab's drum voll Trotz blind fort gegeben Nun lausch' ich jede Nacht dem Nichts Kein bitt'res Leid, kein Liebesbeben Einsame Ruh' ist mein Besitz Nicht mehr nicht wen'ger mein Streben Ich hab mein Herz voller Gleichmut fort geschenkt An eine unbekannte Seele In jener Nacht ward jedes Band zu ihm getrennt Soll'n sich and're damit qüal'n Mit meinem Herz – verschenktes Herz Verschenktes Herz, verschenktes Herz Verschenktes Herz Bin schweißgebadet heut' erwacht (In einem Bad von Schweiß erwacht) Von einem dumpfen Puls des Lebens Sag' wer hat diesen Lärm gemacht (Wer hat bloß solchen Lärm gemacht) SongtexteWar'n all die Mühen doch vergebens? Seitdem hör' ich es Tag für Tag Der Ruf wird lauter jede Stunde Es ist mein Herz, das um mich klagt Von fremdem Schmerz bringt es mir Kunde Wer's nun auch trägt dessen Schmerz treibt es zu mir Denn durch mein Herz sind wir verbunden Voller Sehnsucht, voller Lüsternheit und Gier Ich kann dem Herz doch nie entflieh'n Ich hab mein Herz – verschenktes Herz Verschenktes Herz, verschenktes Herz Verschenktes Herz Ich hab mein Herz – verschenktes Herz, Verschenktes Herz, verschenktes Herz, Verschenktes Herz Aus Songtexte Mania