Ferris Mc

Wenn Du Hast
Du bist ein großer alter Brunnen voller Wünsche Jede Nacht liegst du da, Sternschnuppen gucken Ganz egal was man dir aufischt, du fühlst dich als würde ständig jemand in deine Suppe spucken Die Zähne knirschen bis sie dir den Kiefer brechen Süße Lügen die nicht halten was sie dir versprechen Wenn du sie berührst wird die Seifenblase platzen Und Blumen die du pflückst, können nicht mehr wachsen Immer wenn du hast was du wolltest Ist es nicht mehr das, das du wolltest Immer wenn du weißt du bist gleich da Möchtest du woanders sein Immer wenn du hast was du wolltest Ist es nicht mehr das, das du wolltest Und werden alle deine Träume wahr Spürst du wie die Panik steigt Du gehst mit deiner Laterne, deine Laterne mit dir Da oben leuchten die Sterne, du bist immer noch hier Das wonach du suchst scheint nicht Jahre entfernt Wer nur nach oben guckt hat den blick nach vorne verlernt Großer hunger, große pläne, große Träume Die Raupe Nimmersatt und du - beste Freunde Als die Flügel kamen hat sie ihren Traum vefolgt Direkt ins helle Licht - 216 Volt SongtexteImmer wenn du hast was du wolltest Ist es nicht mehr das, das du wolltest Immer wenn du weißt du bist gleich da Möchtest du woanders sein Immer wenn du hast was du wolltest Ist es nicht mehr das, das du wolltest Und werden alle deine Träume wahr Spürst du wie die Panik steigt Deine trockenen Tücher, nur noch schwimmende Felle Das volle Glas fühlt sich leer an, in deiner selbstgebauten Zelle Du sehnst dich nach Freiheit, aber du kannst es nicht lassen Immer wenn du es hast Fängst du an es zu hassen Immer wenn du hast was du wolltest Ist es nicht mehr das, das du wolltest Immer wenn du weißt du bist gleich da Möchtest du woanders sein Immer wenn du hast was du wolltest Wenn es wieder glitzert aber kein Gold ist Und werden alle deine träume wahr Spürst du wie die Panik steigt Aus Songtexte Mania