Oonagh

Aeria - Vom Wind
Sie bricht herein, die Dunkelheit, du weißt nicht Wie lang die Welt, noch schweigt Der Sturm ist fort, es ist die Stille, die bleibt Die Schritte klein, wo mag er sein, der Ausweg Du suchst und suchst allein Du weißt der Wald wird deine Angst nicht verzeih'n Gib dein Herz nicht auf Aeria, Aeria Glaub an einen Morgen Wenn die Sonne sich zeigt und die Schatten vertreibt Findest du den Weg nach Haus Gib dein Herz nicht auf Aeria, Aeria Halt dich gut verborgen Ist die Finsternis fort, dann verlass diesen Ort Nimm den Weg zurück nach haus Gib dein Herz nicht auf Gib dein Herz nicht auf Woher du kamst, wohin du gehst, entschwindet Vom Wind davongeweht Das Licht so hell, du weißt der Weg ist so nah Für dich gemacht, du läufst ihm nach, nur weiter Doch hinter dir erwacht Der dunkle Wald, mit ihm die endlose Nacht ib dein Herz nicht auf Aeria, Aeria SongtexteGlaub an einen Morgen Wenn die Sonne sich zeigt und die Schatten vertreibt Findest du den Weg nach Haus Gib dein Herz nicht auf Aeria, Aeria Halt dich gut verborgen Ist die Finsternis fort, dann verlass diesen Ort Nimm den Weg zurück nach haus Gib dein Herz nicht auf Gib dein Herz nicht auf ib dein Herz nicht auf Aeria, Aeria Glaub an einen Morgen Wenn die Sonne sich zeigt und die Schatten vertreibt Findest du den Weg nach Haus Gib dein Herz nicht auf Aeria, Aeria Halt dich gut verborgen Ist die Finsternis fort, dann verlass diesen Ort Nimm den Weg zurück nach haus Gib dein Herz nicht auf Gib dein Herz nicht auf 4 x (Thanks to Annie Dupont for these lyrics) Aus Songtexte Mania