Pohlmann

Als Du Kamst
Vor dem Tag an dem du kamst hatte ich keinen blassen Schimmer womit ichs zu tun hab Jetzt träumst du dich durch den Schlaf Ja du stehst der Welt entgegen und ich steh staundend davor Und mag mich kaum bewegen Ich leg mich atemlos daneben Mein Herz schieß die ganze Zeit Fotos von dir Sie leuchten im Dunkeln auf bunt auf dein Papier Und im Dämmerlicht des Morgens fand ich dich und der Fahrtwind des Lebens war so plötzlich zu spüren Wie lang träumst du schon von den Sternen und den Fischen Von Laternen die im Dschungel durch die Bäume zischen Oh das Bild der Welt in Dir Ich hör dich leise wimmern Mein Blick beginnt zu flimmern Meine Augen schließen sich und trotzdem seh ich dich He mama was passiert mit uns Ich kann mein Blick kaum fassen Und einmal fällt der Himmel dir auf dein lachendes Gesicht Ich gebe dir auf deinen Wegen Einen Rucksack voller Zuversicht SongtexteEinmal werden deine Augen sich in Flammen verlieren Irgendwo weit weg von dieser Wiege Neben der ich hier und jetzt immer noch liege Mein Herz schieß die ganze Zeit Fotos von dir Sie leuchten im Dunkeln auf bunt auf dein Papier Und im Dämmerlicht des Morgens fand ich dich und der Fahrtwind des Lebens war so plötzlich zu spüren Wie lang träumst du schon von den Sternen und den Fischen Von Laternen die im Dschungel durch die Bäume zischen Oh das Bild der Welt in dir Ich hör dich leise wimmern mein Blick beginnt zu flimmern Meine Augen schließen sich und trotzdem seh ich dich He mama was passiert mit uns Ich erkenn mich kaum noch wieder (Dank an Tabea für den Text) Aus Songtexte Mania