Herbert Grönemeyer

Feuerlicht
Hilf mir, dass mein Sturm sich legt, Dass meine Flucht endet und weicht, Leih mir einen Mantel, einen Weg, Dass mir eine Richtung bleibt, Und halt mich warm Mit deinem Feuerlicht, Und halt mich warm Und vergiss mich nicht Ich hab nichts mehr zu verlieren, Wenn ich nicht schaff werd ich zur Last, Such einen Platz in deinem Quartier, Und nicht was du gespart hast Nur etwas Halt in dem Dickicht, Etwas Halt und sonst nichts Nur eine Minute Ruhig stehen, Nur eine stille Nacht, Die sich kümmert, mich bewacht, die um mich weiß Und nicht schweigt Hast du noch Liebe irgendwo, Steht vielleicht ein bisschen rum? Ich bin der ungebetene Gast, SongtexteZersplittert und verstummt Mein Ass im Ärmel ist durchnässt, Mein Ass im Ärmel ist mein letzter Rest Nur eine Minute Ruhig stehen Nur eine stille Nacht, Die sich kümmert, mich bewacht, die um mich weiß Und nicht schweigt Nur eine Minute Ruhig stehen Nur eine stille Nacht, Die sich kümmert,mich bewacht, die um mich weiß, Und nicht schweigt Ich such keine grüne Wiese, Suche einen sicheren Platz, Für meinen Ideen und meine Kraft Eine Hand Nur eine Minute Ruhig stehen Nur eine stille Nacht, Die sich kümmert, mich bewacht, die um mich weiß Und nicht schweigt (Dank an Julia für den Text) Aus Songtexte Mania