L'Ame Immortelle

Einsamkeit
Sie legt sich wie ein zartes Band Sanft um meine Kehle Vernebelt schleichend den Verstand Und zerfrisst die Seele Sie legt sich wie ein schwarzer Stein Schwer auf deine Brust Die Atemluft dringt nicht mehr ein Wie alle Lebenslust Sie raubt schleichend jede Kraft Für einen neuen Tag Pflanzt düstere Gedanken Wie nur sie es vermag Sitzt einem Nachtmahr gleich Schwer auf deiner Brust Flüstert dir von Leiden Trauer und Verlust Einsamkeit – Der Winter einer Seele Des Herzens dunkle Nacht Einsamkeit – Das Messer an der Kehle Ein Alptraum aus dem man nie erwacht Sie zerreißt, zerfetzt mich SongtexteZieht mich tief in ihren Bann Zündet längst erloschene Feuer In meiner Seele wieder an Und wenn der letzte Traum Zu Asche ist verbrannt Ragt dort ein Kreuz gen Himmel Wo einst ein Krieger stand Aus Songtexte Mania