Thomas Godoj

Süchtig Nach Schmerz
Wir waren wie Pech und Schwefel Uns konnte man nicht trennen Brachten unser Universum Zum brennen Zum brennen Doch die Zeit hat uns verändert Wir drehen uns nur noch im Kreis Unsere Träume sind in Farbe Das Leben ist Schwarz-Weiß Aber Manchmal stell ich mir die Frage Refrain: Glaubst du nicht Dass wir zu weit gehen Glaubst du nicht Dass wir uns verlieren Es tut weh Und es bricht mir das Herz Doch vielleicht bin ich süchtig Nach diesem Schmerz Strophe: Wir tragen uns auf Händen Lassen uns ins Bodenlose fallen Wir lieben es zu kämpfen Weil wir uns so gefallen SongtexteWir waren auf den höchsten bergen Wie kommen wir aus dem Tal Es wird immer schwerer Von mal zu mal Aber manchmal stell ich mir die Frage Refrain: Glaubst du nicht Dass wir zu weit gehen Glaubst du nicht Dass wir uns verlieren Es tut weh Und es bricht mir das Herz Doch vielleicht bin ich süchtig Nach diesem Schmerz Ja ich weiß ich bin süchtig nach diesem Schmerz Strophe: hab dich erträumt und gesucht und gefunden Ich kann dich spür'n kann dich fühl'n in den Wunden Oh hör niemals damit auf Wir waren wie Pech und Schwefel uns konnte man nicht trennen Brachten unser Universum zum brennen Refrain: Glaubst du nicht Dass wir zu weit gehen Glaubst du nicht Dass wir uns verlieren Es tut weh Und es bricht mir das Herz Doch vielleicht bin ich süchtig Nach diesem Schmerz Ja ich weiß ich bin süchtig nach diesem Schmerz (Dank an Justin B für den Text) Aus Songtexte Mania