Nicole

Schuldig
Nichts mehr wichtig von alledem, was unverzichtbar schien Dein Kartenhaus stürzt ein Die Wahrheit drängt gnadenlos ans Licht Ein Trümmerfeld, der schöne Schein Hast dich grundlegend verkalkuliert Und dich offenbar geirrt Ich war dir nie was schuldig Denn ich habe dich geliebt So als ob´s kein Morgen gibt Und doch fühl ich mich schuldig Trag die Schuld am ersten Kuss Und meinem schmerzhaften Gesichtsverlust Wenn ich untergeh im Tränenmeer nehme ich dich eiskalt mit Hab so´ne Wut im Bauch, vor allem auf mich selbst Wie blind muss man denn sein Sah dir zu, wie du mich zärtlich killst Das werd ich mir nie verzeihn Jede Streicheleinheit hat ihren Preis Du bist der lebende Beweis Ich war dir nie was schuldig Denn ich habe dich geliebt So als ob´s kein Morgen gibt SongtexteUnd doch fühl ich mich schuldig Trag die Schuld am ersten Kuss Und meinem schmerzhaften Gesichtsverlust Wenn ich untergeh im Tränenmeer nehme ich dich eiskalt mit Habe mich entschieden schließe meinen Frieden Mit dir Schuldig, was heißt schon schuldig Wen kümmert das denn noch In meiner Seele klafft ein Loch Wir war´n uns nie was schuldig Ich weiss du bist so wie du bist Hoffst immer, dass es noch ´ne Bessere gibt Und mit jedem Wort verraucht die Wut Und erstickt die letzte Glut Mach´s gut, mach´s gut (Dank an Elke Pätsch für den Text) Aus Songtexte Mania