Unheilig

Hinunter Bis Auf Eins
Drei, zwei, eins, los Ich hab es schon als Kind geglaubt Und breite meine Flügel aus Die Schwerkraft wollte ich besiegen Ich hab geträumt, ich könnte fliegen Ich bin zum großen Sprung bereit Und zähl hinunter bis auf Eins Ich streck sie aus, meine Flügel Und spring vom höchsten Punkt der Welt Ich hab geträumt, ich kann fliegen Und dass der Wind mich einmal trägt Drei, zwei, eins Ich schmiede mir ein Fluggerät Das mich in den Himmel trägt Ich spür die Zeit, wie sie mich schiebt Wenn unter mir der Abgrund liegt Am Gipfelrand im Sonnenschein Zähl ich hinunter bis auf Eins Ich streck sie aus, meine Flügel Und spring vom höchsten Punkt der Welt Ich hab geträumt, ich kann fliegen Und dass der Wind mich einmal trägt Ich lass mich fallen, hinunter in das nichts Losgelöst von allem, was mich umgibt Ich streck die Arme im weiten Federkleid Und zähl hinunter, hinunter bis auf Eins SongtexteZehn, neun, acht, sieben, sechs, Fünf, vier, drei, zwei, eins Ich streck sie aus, meine Flügel Und spring vom höchsten Punkt der Welt Ich hab geträumt, ich kann fliegen Und dass der Wind mich einmal trägt Ich lass mich fallen, hinunter in das nichts Losgelöst von allem, was mich umgibt Ich atreck die Arme im weiten Federkleid Und zähl hinunter, hinunter bis auf Eins Drei, zwei eins, aus Aus Songtexte Mania