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Draußen die Sonne, drinnen der Staub und keiner, der sagt wieso Ich an diesem Tag überhaupt aufstehen und später sogar noch aufs Klo Und aufs Amt gehen soll, wo sie wissen wollen, ob man noch lebt Auf dass das immer so weiter, immer so weiter geht Schlimm ist die Farbe vom Haus gegenüber und schlimmer noch das Gelärm Der Autos der Pendlerbrigade, die in endloser Schlange verhärmt Und unausgeschlafen der Frühschicht entgegenstrebt Auf dass das immer so weiter, immer so weiter geht Doch du bist nicht mehr da und alles ist gar nicht mehr wahr Du bist nirgendwo mehr und ich stehe hier nur Paralysiert herum wie ein Trottel, der nicht versteht Dass das immer so weiter, immer so weiter geht Immer der letzte Fuß hinter dem nächsten und fünfhundert Schritt geradeaus Dann mit freundlich grüßenden Gesten links herum bis zu dem Haus Das zur Beleidigung aller Statik immer noch steht Auf dass das immer so weiter, immer so weiter geht Doch du bist nicht mehr da und alles ist gar nicht mehr wahr Du bist nirgendwo mehr und ich stehe hier nur Paralysiert herum wie ein Trottel, der nicht versteht Dass das immer so weiter, immer so weiter geht Dort will ich warten, in der Ruine, in die sich keiner mehr traut SongtexteWo die Fenster lang schon vernagelt und die Türen lang schon verbaut Sind, wo genau wie in mir drinnen schon lang nichts mehr lebt Und doch alles immer so weiter, immer so weiter geht Doch du bist nicht mehr da und alles ist gar nicht mehr wahr Du bist nirgendwo mehr und ich stehe hier nur Paralysiert herum wie ein Trottel, der nicht versteht Dass das immer so weiter, immer so weiter geht Aus Songtexte Mania