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Stille Der Nacht [Ein Weihnachtsmärchen]
Keine Menschenseele alle Straßen schneebedeckt Mein Wünsche quälen, fallen lassen, sie ist weg Kein Entrinnen, ich steh' wieder auf, ihr hinterher Und von drinnen hör ich Lieder, in mir singt nichts mehr. Ein warmer Schimmer, ein heller Schein Dringt sanft aus jedem Fenster Doch ich steh' noch immer draußen allein Und mich jagen die Gespenster Und hinter mir her heult mit grausamen Stimmen der Wind Ich kann nicht mehr ich muss raus wenn die Nacht beginnt. Dies ist die Stille der Nacht Zwischen dir und mir liegen Welten Dies ist die Stille der Nacht Und kein Weg führt zurück zu mir Tief in der Stille der Nacht Ohne dich und ich muss erfrier'n. Warte, nicht mehr lange, ist der Winter noch so kalt Wenn sie mich nur nicht fangen, halte aus! Ich komme bald Und hinter mir her heult mit grausamen Stimmen der Wind Nur du und ich wissen ganz genau, dass es in Wirklichkeit Wölfe sind Dies ist die Stille der Nacht SongtexteZwischen dir und mir liegen Welten Dies ist die Stille der Nacht Und kein Weg führt zurück zu mir Tief in der Stille der Nacht Taumle ich durch die Winterkälte Tief in der Stille der Nacht Ohne dich und ich muss erfrier'n Dies ist die Stille der Nacht... (Dank an Celine für den Text) Aus Songtexte Mania