Alex Diehl

Dem Sturm Entgegen
Ich geh von Raum zu Raum hier sieht es noch wie früher aus alte Geschichten spielen sich vor mir ab hier war ich zu Haus da drüben saßen wir zusammen am Tisch ich sah kaum übern Tellerrand ich weiß ich musste vieles erst zerstören weil keiner meinen Traum verstand ich kann nicht ändern wie es früher war will nicht ändern wie es ist ich breit die Arme aus und lauf dem Sturm entgegen ich schrei es in den WInd ich bin am Leben selbst wenn alles weg bricht es bleibt dabei keiner nimmt mir was ich bin ich bin frei wir sind zwar aus dem selben Holz geschnitzt leider hat das nichts gebracht ich musste meinen Weg alleine gehen Songtextezusammen haben wir's nicht geschafft ich wollt nur raus aus dieser kleinen Welt soweit ich konnte weg von hier doch ich wär niemals wer ich heute bin ohne die Wurzeln tief in mir ich kann nicht ändern wer ich früher war ich will nicht ändern wer ich bin ich breit die Arme aus und lauf dem Sturm entgegen ich schrei es in den WInd ich bin am Leben selbst wenn alles weg bricht es bleibt dabei keiner nimmt mir was ich bin und jetzt spür ich es wieder als wenn es gestern gewesen wär ich geb zu die Vergangenheit tut mir noch weh doch sie, zerstört mich nicht mehr ich breit die Arme aus und lauf dem Sturm entgegen ich schrei es in den WInd ich bin am Leben selbst wenn alles weg bricht es bleibt dabei keiner nimmt mir was ich bin ich bin frei (Dank an EINLEBENLANG für den Text) Aus Songtexte Mania