Eddy Monrow

Zeig Mir Den Mond
Zeig mir den Mond und ich zeig Dir die Welt jenseits des Lichts. Wo man sich belohnt oder lebt und dazwischen ist nur das Nichts. Deine Hand gib sie mir, dem letzen Vampier und von heute an kannst Du unsterblich sein. Zeig mir die Nacht und ich geb' Dir den Traum vom ewigen Sein wo Du unsterblich wandelst vernab vom Sonnenschein. Deine Hand gib sie mir, dem letzten Vampir und unsere Liebe wird unsterblich sein. Jahrhunderte hörte man nachts nur meinen Trauerschrei. Auf der Suche nach Dir – dem Menschen mit dem ich die Seele teil. Und jetzt finde ich Dich hier und mein Herz gehört Dir. Doch wozu unsterblich sein aber immer allein. Meine Reise die ist jetzt vorbei. Zeig mir den Traum und ich zeig Dir die Welt in der ich existiere. Tief in der Sehnsucht der Menschen hinter den geheimsten Türen. Deine Hand gib sie mir, dem letzten Vampir und wir beide werden unsterblich sein. Songtexte Die Stunden mit Dir sind für mich Elixier und in meinen Venen kocht das Blut. Ich will für immer an Deiner Seite stehen. Will Dich immer bei mir, denn mein Herz gehört Dir doch wozu unsterblich sein aber immer allein? Heute Nacht lass ich Dich nicht mehr gehen. Zeig mir den Mond und ich schenk Dir den Traum vom ewigen Sein. Wo wir unsterblich wandeln fernab vom Sonnenschein. Deine Hand reich sie mir und werd zum Vampir. Und unsere Liebe wird unendlich sein. Oder zeig mir das Licht und ich bleibe dort, wo ich jetzt gerade bin. Denn wenn Du mich nicht willst, werde ich leiden und mein Totsein hat keinen Sinn. Deine Hand gib sie mir und ich verglüh' hier vor Dir. Doch wenn ich vergeh, sollst nur Du bei mir sein. Zeig mir den Mond Doch wenn ich vergeh, sollst nur Du bei mir sein. Zeig mir den Mond Doch wenn ich vergeh, sollst nur Du bei mir sein. Aus Songtexte Mania