Kollektiv22

Draußen Vor Der Tür
Düster, trübe, Nebel steigt auf Kein Baum hat ein Blatt hier stoppt das Leben seinen Lauf Alles bleibt aus, Lichter leben Melodien Mit der Fähigkeit zu fliegen wirst auch du nach Süden ziehen Der Wind peitscht, weiht die rücklinks um die Ohren Die Zeit verstreicht und schweigsam heisst, das Wassum geht verloren Mein morgentliches Rot versucht noch Frühling vorzulügen Mit dem Frust von letzter Nacht liegt mir ein neuer Tag zu füßen Denn beim Blick aus dem Fenster versuchen Farben zu fliehen Weiss, grau und braun ersetzten gelb, rot und grün Ich versuche zu sehen, was sich hinterm Schleier versteckt Doch die Süloetten vor der Tür bleiben leider bedeckt Und weil ichs nicht schaff, nicht mehr traurig zu sein, leg ich mich schlafen Geht, lasst mich alleine Will nicht mehr unter euch weinen, ihr gleist jede Fantasie Schliess die Augen, gute Nacht, und träume mich ins Paradies Bin Müde und schwach, Augen fallen zu Der zehrende Tag legt sich zur Ruh Regen fällt laut, will nichts mehr tun Denn es ist kalt draußen, draußen vor der Tür Bin Müde und schwach, Augen fallen zu Der zehrende Tag legt sich zur Ruh Regen fällt laut, will nichts mehr tun Denn es ist kalt draußen (Dank an Niclas für den Text) Aus Songtexte Mania