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Drei uhr morgens, die Stadt steht noch still jeder Schritt wie in Watte gehüllt meine Blicke im Nebel verpackt führn wie ein Steg in die Stadt Das geht an euch da draussen in den Metropolen an die Tausenden, zwischen den Millionen legt allen Stress ab und dieses Stück auf schafft neuen Platz und lehnt euch hinaus Zeit für ´ne Richtungsänderung und ´nen instrumentalen Wendepunkt endlich was Bewussteres hier kommt was Akustisches Du kannst es mitnehm, auf deinen Wegen gelegentlich mitsingen, lass es dein Leben bewegen folg deinem Instinkt, versuch mal inne zu gehn lass dich vom Swing durchdringen Cause everybody gets so far and everybody get por el mar doch ich will irgendwo und irgendwie immer noch mehr Ich frag mich täglich, was bewegt mich was erregt mich eigentlich noch Songtextebei all dem was sie mir zeigen da schockt mich nichts mehr, es ist bitter, aber gehn die Bilder dort im Kriegsbericht nicht noch trister Immer wieder Leid und Pein, am liebsten hautnah schrein die mir zu leise, mach ich´s einfach lauter dann wirkt das Leiden irgendwie vertrauter denn Bilder ohne Schreie sind unbrauchbar Und wenn dich unverhofft, das Lied hier erreicht steck deine Kopfhörer ´n Stück tiefer hinein sonst verliert es noch an Ausdruckskraft es ist geschrieben, damit du es lauter machst Du kannst es mitnehm, auf deinen Wegen gelegentlich mitsingen, lass es dein Leben bewegen folg deinem Instinkt, versuch mal inne zu gehn lass dich vom Swing durchdringen Cause everybody gets so far and everybody get por el mar doch ich will irgendwo und irgendwie immer noch mehr du kannst es mitnehm, es gelegentlich mitsingen wenn ich es loslass, wird sich die Botschaft in jeder Großstadt in den Logen und Gassen hörst du´s die Leute singen And everybody gets so far and everybody get por el mar doch ich will irgendwo und irgendwie immer noch mehr Du kannst es mitnehm auf deinen Wegen gelegentlich mitsingen, lass es dein Leben bewegen Aus Songtexte Mania