Veritas Maximus

Schicksalsflügel
Einst war mein Leben die Hölle auf Erden Und der Wunsch daraus was besseres zu werden war mir sehr lange nicht vergönnt hab's immer wieder verpennt einfach irre und schon völlig dement Rissen mich die Strudel der Sucht Seelenklammer und Flucht aus der Realität und der Freiheit des Geistes Ein böser Traum, scheinbar ohne Ende dann schlug der Wille zu und half mir zur Wende Jetzt will ich's wissen - Blut geleckt Viel zu oft hab ich den Tod geschmeckt Schicksalsflügel trugen mich wie Phönix aus der Asche erhob ich mich Einem Alien gleich, vom Mutterschiff vergessen auf die Erde gefallen um sich mit dem Leben zu messen Mit humanen Gefühlen bewaffnet dem Antlitz menschlicher Hülle behaftet war der Reiz neuen Daseins entfacht und das Leben im Ganzen erwacht SongtexteWie neu geboren mit geschärften Sinnen kann ich nun endlich in Freiheit beginnen Jetzt will ich's wissen - Blut geleckt Viel zu oft hab ich den Tod geschmeckt Schicksalsflügel trugen mich wie Phönix aus der Asche erhob ich mich Gewiss mein Weg, der war kein leichter doch Sturm und Qual machten mich reicher Mein Verstand bekam viel Kraft aus dem Herzen Für den Kampf gegen Leid und viele Schmerzen Schloss ich das Tor hinter mir gegen Verführung und Gier Bevor die Dämonen meiner Hölle mich verschlangen Jetzt will ich's wissen - Blut geleckt Viel zu oft hab ich den Tod geschmeckt Schicksalsflügel trugen mich wie Phönix aus der Asche erhob ich mich Jetzt will ich's wissen - Blut geleckt Viel zu oft hab ich den Tod geschmeckt Schicksalsflügel trugen mich wie Phönix aus der Asche erhob ich mich (Dank an MSchi für den Text) Aus Songtexte Mania