Kollektiv22

Dem Abenteuer Zum Abschied (Oder Wie Man Das Lieben Verlernt)
Ich starre auf schwarze fließen, in einer stadt die, die deine ist und das was ich mit dir verliere ist wohl das selbe, was du vergisst. eine strasse mit deinem namen um die ecke eine grüne tür, wir ahnen meist was wir tun, doch ich vergesse langsam wofür. das warst du, die eine ahnung hatte. die wusste und die verstand, eine geschichte ohne versmaß. aber das war ich, der als erster deine sonst so einsamen worte laß das waren wir, die über 100 silvester nicht eine der zwei rakete vergaß. du fragtest; ist das dieser eine moment? ich sagte dir: das ist das, was du fühlst. ich will noch immer rennen, doch jetzt weiß ich, wir rannten zu früh. das warst du, die eine ahnung hatte. die wusste und die verstand, eine geschichte ohne versmaß. und das warst du, die eine ahnung hatte. die wusste und die verstand, Songtexteeine geschichte ohne versmaß. du nimmst mich bei der hand und versprichst, wir wandern ins licht wo wir unser glück finden da lacht man der angst ins gesicht und jede träne aus blei will uns vom elend befrein bis keine last auf den schultern den weg mit uns teilt du und ich allein können fliegen ich entführ dich in der nacht nachdem ich meinen schatten fang und nehm dich mit ins nimmerland also schweigen wir in reimen geschichten ohne versmaß dem abenteuer zum abschied weil wir das lieben verlernt haben. das warst du, die eine ahnung hatte. die wusste und die verstand, eine geschichte ohne versmaß. ich oder du oder du oder ich oder einer von uns der der nicht mehr tut wie er ist oder ich oder du oder du oder ich oder keiner von uns ist, gut genug für dich. das warst du, die eine ahnung hatte. die wusste und die verstand, eine geschichte ohne versmaß. es ist fast abend dem quartier den rücken gekehrt. dem abenteuer zum abschied eine lektion im leben gelernt. (Dank an LiederHamburg für den Text) Aus Songtexte Mania