Hämatom

Viel Zu Lang
Viel zu lang - hoffnungslos viel zu lang, hielt ich die trauer fest in meinem schoss viel zu lang - die mauer um mein herz ich breche einen stein in zwei und lasse endlich licht hinein ich kann spürn wie der wind weht, alte wunden mit sich reisst, mir eine neue richtung weist. ich kann spürn wie der wind weht, schliess die augen und ich flieg, ganzegal wohin - wohin es geht. nie mehr - dunkelheit nie mehr, leb ich nur noch für dich und dich allein nie mehr - denn viel zu lang ich lass die leinen los und lauf soweit ich kann ich kann spürn wie der wind weht, alte wunden mit sich reisst, mir eine neue richtung weist. ich kann spürn wie der wind weht, schliess die augen und ich flieg, ganzegal wohin es geht.... (Dank an Sascha U. für den Text) Aus Songtexte Mania