Oonagh

Das Lied Der Ahnen
Alle Helden vergehen, die Zeiten verwehn Nur das Lied unsrer Ahnen bleibt Alle Helden vergehen, die Zeiten verwehn Nur das Lied unsrer Ahnen bleibt Erzähl mir vom Anfang Von Licht und Dunkelheit Von Göttern und Schätzen Vom Anbeginn der ersten Zeit Die Sagen entführen In alle Welt hinaus Nichts hält uns dort auf Alle Helden vergehn, die Zeiten verwehn Nur das Lied unsrer Ahnen bleibt Alle Macht geht dahin, ein Reigen im Wind Nur das Lied unsrer Ahnen bleibt Mit Schicksal und Glaube Und nichts als deinem Wort Gefahren im Auge Allein an einem fremden Ort Durch Abschied und Sehnsucht Tritt an den langen Weg Sag wohin es geht SongtexteAlle Helden vergehn, die Zeiten verwehn Nur das Lied unsrer Ahnen bleibt Alle Macht geht dahin, ein Reigen im Wind Nur das Lied unsrer Ahnen bleibt Ilyë callor quelir, i lúmi sintar (Alle Helden vergehen, die Zeiten verwehn) er marë i lindë yáratarilvon (Nur das Lied unsrer Ahnen bleibt) ilya túre fifírwë, liltalë vailessë (Alle Macht geht dahin, ein Reigen im Wind) er marë i lindë yáratarilvon (Nur das Lied unsrer Ahnen bleibt) Oiressë Alle Helden vergehen, die Zeiten verwehn Nur das Lied unsrer Ahnen bleibt Alle Macht geht dahin, ein Reigen im Wind Nur das Lied unsrer Ahnen bleibt Alle Helden vergehen, die Zeiten verwehn Nur das Lied unsrer Ahnen bleibt Alle Macht geht dahin, ein Reigen im Wind Nur das Lied unsrer Ahnen bleibt (Dank an Markus Nießing für den Text) Aus Songtexte Mania