Oonagh

Gäa
Morgenglanz von Tau bedeckt, das Tageslicht in den Blättern versteckt. Sie lebt in uns in Fels und Wald,bewahrt die Welt, gibt der Erde Gestalt. Gäa, Gäa, Gäa Nárë ar nén, Gäa, Gäa, Gäa Vist' ar cemen, Gäa, Gäa, Gäa Amil ily'engwion, ilyo coirëa Gäa, Gäa, Gäa Nárë ar nén, Gäa, Gäa, Gäa Vist' ar cemen, Gäa, Gäa, Gäa Óma ómaron, a tana men i tië Du bist in uns,wir sind in dir. Du webst die Welt bis ans ende der Zeit. Lausch den Wind, erhör die Nacht mit jedem Wort schenke Gäa dir Kraft. Öffne dich sie nimmt dich auf, ihr Atem trägt deine Seele hinauf. Gäa, Gäa, Gäa Nárë ar nén, Gäa, Gäa, Gäa Vist' ar cemen, Gäa, Gäa, Gäa Amil ily'engwion, ilyo coirëa Gäa, Gäa, Gäa Nárë ar nén, Gäa, Gäa, Gäa Vist' ar cemen, Gäa, Gäa, Gäa Óma ómaron, a tana men i tië Du webst die Welt bis ans ende der Zeit. Spür ihr Herz es schlägt in uns. SongtexteDas Leben folgt, ihren ewigen Puls. 2x Gäa, Gäa, Gäa Nárë ar nén, Gäa, Gäa, Gäa Vist' ar cemen, Gäa, Gäa, Gäa Amil ily'engwion, ilyo coirëa Gäa, Gäa, Gäa Nárë ar nén, Gäa, Gäa, Gäa Vist' ar cemen, Gäa, Gäa, Gäa Óma ómaron, a tana men i tië Du webst die Welt bis ans ende der Zeit Aus Songtexte Mania