Fady Maalouf

Gold Und Federn
Morgen wird alles so neu sein, kommt laut der Regen und der Himmel fängt ihn auf. Langsam, drehn sich die Winde, wandern gemeinsam, wie Nomaden in die Nacht. Seltsam, wie die Wolken, sich verkleiden, in Gold und Feder Licht, wie Sterne ziehn tausend Gedanken ins dunkle All, Gold und Federn. Erde, so lang im Schatten, bis kühn die Sonne neue Farben sprießen lässt. Strahlen, am Rand der Meere, wo helle Träume sich verbirgen wenn sie flieht. Seltsam, wie die Wolken, sich verkleiden, in Gold und Feder Licht, wie Sterne ziehn tausend Gedanken ins dunkle All, Gold und Federn. Seltsam, wie die Wolken, sich verkleiden, in Gold und Federn Licht, wie Sterne ziehn tausend Gedanken ins dunkle All, Gold und Federn. (Dank an Margit für den Text) Aus Songtexte Mania