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Die Klippe
Teil 1: Stimmen im Nebel Im Nebel drängen Stimmen Den Gipfel zu erklimmen Ein Ruf von falschen Lippen Die Berge sind die Klippen Teil 2: Hang Ein hohes Ziel und vielleicht Höhepunkt Du weißt zu viel, folg einer Eingebung Krall dich mit all deiner Kraft an dem Felsvorsprung fest Zoll um Zoll höher, du flehst, dass sie dich nicht verlässt Du hast es beinah geschafft, doch du bist ausgelaugt Fühlst du den Abgrund, verstehst du wie er an dir saugt? Tief unter dir, nicht wo die Möwen sind Dort explodiert Gischt weit entfernt im Wind Noch wartest du auf die Wende, du fühlst dich so schwer Geschüttelt von Krämpfen hängst du zwischen Himmel und Meer Bekommt dich der Sturm in die Hände, der dich schon umwirbt Kannst du ihn bekämpfen, damit die Geschichte nicht stirbt? SongtexteAuf ein Wort zogst du fort Deutlich wie des Nordsterns Licht leiteten dich Stimmen Du wolltest sie verstehen Und du weißt, wie du heißt, doch ganz sicher bist du nicht Und gibt es ein Wiedersehen? Die Zeit wird knapp, wie endlos der Anstieg war So steil bergab geht es unmittelbar Nur noch des Grasbüschels Wurzeln, die tragen die Last Tun dir die Finger auch weh, halt es weiter umfasst Und ein paar Steine, die purzeln als Vorhut hinab Schlagen in hungrige See, sinken ins nasse Grab Was wird geschehen? Wir halten den Atem an Aus Songtexte Mania