Das Fleischgericht

Spastische Tetraparese
Du sagst, zu morden wäre krank Dann schau mal in mein' Küchenschrank Du sagst, zu töten ist nicht fein Dann wirf mal 'nen Blick in meinen Keller rein Du sagst, zu schänden ist nicht nett Dann guck' mal in dein Ehebett Warum ist das Hochzeitskleid deiner Frau so rot? Es war einst weiß - Und sie ist tot Mit deinem Leben wirst du mir bezahlen Und sterben unter großen Qualen Dein Körper zuckt, als ich ihn schächte Das ist die Strafe, die Gerechte In Agonie verbrennt schon bald dein Herz Oh, wie erlab ich mich an deinem Schmerz Deine Leiche riecht schon ranzig Um den Scheiterhaufen tanz' ich Eine Leiche wie im Traum Und du beflügelst somit meine Lust Auf deiner kalten Leiche schwitz' ich Und spüre einstmals schon, da spritz ich Um endlich dann von mir zu scheiden Werd' ich dich in Stücke schneiden Songtexte Mein Fallbeil deine Schwester richtet Mein Messer dann sein Ding verrichtet Deine Frau hab ich mir ausm Grab gestohlen Und dich werd' ich mir auch bald holen Mach dich fertig fürs Verrecken Doch zuvor wirst du mein Messer schmecken Ich sehe noch dein Antlitz schwitzen Nun werde ich dich sanft aufschlitzen Das Messer steckt dir schon im Leib Als nächstes schände ich dein Weib Ihren Körper werde ich zerpflücken Ich muß ihr die Hand am' Meniskus drücken Ich bin bereit sie zu umschlingen Und jeden Knochen da zu brechen Plötzlich reißt sie aus dem Schlaf Das Messer in ihr ist spitz und scharf Wenn Blut aus ihren Wunden schießt Dann gibt es einen, der's genießt Mein Messer das hat dich vernichtet Deine Kinder, die hab ich gerichtet Dein liebstes Weib, das ist nun mein Und in ihr steckt nun dein Gebein Ich zerreiß dich, das ist gewiß Dann erlab' ich an ihr mein Gebiß Ich beiß ihr in die Kehle Meinen Haß ich nicht verhehle Was ich nur kenn', ist Haß und Hader Und Bisse in die Halsschlagader Ich beiße mich nun in dir fest Mein Hammer, der gibt dir den Rest Den Hammer in die Fresse rein Auf einmal hörst du auf zu schrei'n Dein Antlitz herrlich mich betört Als mit dem Hammer es zerstört Mein Hammer, der wird dich vernichten Im Anschluß deine Sippe richten An einem Faden hängt dein Leben Dein Körper an dem Strick daneben Als dir die (???) reißt Da war dein Ohr schon zugeschweißt Anm.: Die düsteren Teile des Songs sind akustisch extrem schwer bis fast unmöglich zu´verstehen. Gedärme, Innereien, Blut Das alles find ich an dir gut Wenn die Säge durch dein Fleisch krault Dein Leben bald schon ausgehaucht Es ist nicht leicht, mich anzuschau'n Wenn sich in die Augen Nägel hau'n Dein Kopf zerplatzt wie eine Traube Als ich ihn in den Schraubstock schraube Den Schraubstock in die Enge getrieben Ist kein Atem dir verblieben Ich marter' dich mit Zorn und Wut Und trink danach dein noch warmes Blut Als dich endlich erlöst der Tod Warst du schon Teil von meinem Kot Dein Gesicht ich dir zertrete Dann, es köpft dich die Machete Dein kam weinend angekrochen Ich hab ihm das Genick gebrochen Aus Songtexte Mania