Pohlmann

Atmen
Machmal, wenn mir kar wird, dass mein Leben enden wird Nehm ich mir die Zeit als Geschenk entgegen Einmal, da werd ich an diesem Bahnsteig stehen Und den letzten Atemzug nach Dingsbums nehmen Und wenn's auch egoistisch klingt Es trifft mich, zu wissen, dass ich weiß Dass ich darin nicht alleine bin Teilen wir das Gras, in das wir beißen Wir teilen das Gras, in das wir beißen Leg dich zu mir, lass uns atmen So wie nie zuvor In dem Bewusstsein, wer wir waren Gehen wir uns nicht verloren ... Ist die Zeit das Erbe, das der Tod uns vermacht Auf meiner Uhr steht jetzt, denn jetzt bin ich für immer gemacht Am Rand einer Galaxie, im Bus durch die Stadt Und im Reißverschlussverfahren Schließt die Zeit nach dir ab Und wenn's auch egoistisch klingt SongtexteEs trifft mich, zu wissen, dass ich weiß Dass ich darin nicht alleine bin Teilen wir das Gras und unsern Geist Teilen wir das Was und bekommen heißt (?) Und Leg dich zu mir, lass uns atmen So wie nie zuvor In dem Bewusstsein, wer wir waren Gehen wir uns nicht verloren Leg dich zu mir, lass uns atmen So wie nie zuvor In dem Bewusstsein, wer wir waren Gehen wir uns nicht verloren ... Leg dich zu mir, lass uns atmen So wie nie zuvor In dem Bewusstsein, wer wir waren Gehen wir uns nicht verloren Leg dich zu mir, lass uns atmen So wie nie zuvor In dem Bewusstsein, wer wir waren Gehen wir uns nicht verloren ... (Dank an Anna für den Text) Aus Songtexte Mania