Silly

Deine Stimme
Am Anfang ganz klar So stark, unverfälscht und so wahr Kommt sie auf die Welt und dir nah Und sie ist mit dir einfach da Aufs Leben getrimmt, so oft umgeformt und verstimmt Hast du sie nur verstellt Weißt du noch, wie sie klingt Wenn sie deine Lieder singt, wenn du singst Gib mir deine Stimme Lass' sie mich von Weitem hör'n Schick' sie in den Himmel Und du wirst ein Echo spür'n Mal leise, mal laut Kriecht sie uns direkt unter die Haut Betet, schreit, widerspricht und weckt auf Und sie kämpft, wenn du`s ihr erlaubst Mal ganz im Vertrau'n Wechseln Worte vom Kopf in den Bauch Und sie sagen genau, was du brauchst Sie bau'n auf Das, woran du glaubst Komm steh' auf Gib mir deine Stimme SongtexteLass' sie mich von Weitem hör'n Schick' sie in den Himmel Und du wirst ein Echo spür'n Gib mir deine Stimme Lass' sie mich von Weitem hör'n Schick' sie in den Himmel Und du wirst ein Echo spür'n Hey, ich hatte einen Traum, wir waren ein Chor Lauter als die Welt, groß wie nie zuvor Ob es so was jemals gibt, alle Stimmen und ein Lied Gib mir deine Stimme Lass' sie mich von Weitem hör'n Schick' sie in den Himmel Und du wirst ein Echo spür'n Gib mir deine Stimme ... Aus Songtexte Mania