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Tief in mir toben ebbe und flut die hoffnung, sie schürt immer noch die glut tief in mir ein gefühl das noch lebt wenn die sonne versinkt und die nacht sich erhebt kommen träume zurück erzählen vom glück. das rauschen vom wind in den bäumen bei nacht hat die erinnerung zu mir gebracht. laut ruft mein herz nach dir wärst du jetzt hier bei mir wie schön könnte das sein wäre ich jetzt nicht allein. seit du fort bist ist mein leben leer das richtige tun ist unheimlich schwer. ich wollte stark sein und bin doch so schwach und endlose nächte liege ich wach bei kerzenlicht ohne dich. tief in mir brausen wellen der wut der rat falscher freunde der war nicht immer gut. tief in mir da lebst immer nur du. mach jetzt bitte nicht noch die letzte tür zu denn ich warte auf dich mehr brauche ich nicht. komm zu mir auf den wolken bei nacht mit dem wind und bleib auch da wenn der alltag beginnt. (Dank an Helmut Giesen für den Text) Aus Songtexte Mania