Tarabas

Weiße Pferde
Die Mähne weht glänzend im Wind So weiß und rein Das Trommeln der Hufe im Sand Frei wollen sie sein Das glänzende Fell gleicht dem Schnee In kalter Winternacht Elegant die Bewegung im Lauf Und ich spür ihre Kraft Mystisch umgeben ihr Sein Wie aus anderer Welt Was verbirgt sich in ihnen Was in Legenden erzählt Die alten Legenden erzählen Sie in jeder Schlacht Die Seelen von Gefallenen Zu den Toren gebracht Die Augen tief und weit, wie der Ferne Horizont In die Ferne lasst uns reiten … wilde Pferde Ihr Stolz wird meinen stärken Und so fesselt mich ihr Bann Entfesselt meinen Mut … weiße Pferde SongtexteDer Donner tausender Hufe Wie der Herzschlag in mir Der Herzschlag der Erde Die Freiheit seid ihr Die tosenden Meere der Welt Erinnern daran Wenn das Wasser zerbricht an dem Fels Dann seht sie euch an Wie sie rennen über bloßes Gestein Aus dem Wasser zu Land Ihr Wiehern die Freiheit bezeugt Und sie versinken im Sand Das Wiehern tausender Pferde In weißem Gewand Auf den Wellen der Meere Ihr Mythos entstand Der Dampf ihrer Nüstern, das Feuer im Herz Sie rennen gemeinsam und machen nie kehrt So ungebrochen ihr Stolz und die Kraft Weiße Pferde in finsterer Nacht Aus Songtexte Mania