Selig

Magma
Ich hab den Mond gesehen, stumm und bleich wie ein Waisenkind Ich hörte Botschaften jenseits der Menschen Ich spürte Einsamkeit und ich stieg hinauf Hinter die Masken, hinter die Grenzen. Und ein Lachen weint in meiner Brust Ich geh die Wege, die ich gehen muss. Zwischen hellstem Schein und Nirgendwo mit der Welt in meiner Hand Und nichts hält mich fest Nichts hält mich fest Ich sah das Gottlose Schweigen erloschener Engel an der begrabenen Sonne am vergifteten Fluss Seh die Blicke der Kinder durch verheulte Hände in meinen dunkelsten Träumen wie zerbrochenes Glas Und ein Lachen weint in meiner Brust Ich geh die Wege, die ich gehen muss. SongtexteVom hellsten Schein zum Nirgendwo mit der Welt in meiner Hand Ohne Ankunft, ohne Wiederkehr Manchmal wünscht ich, dass es anders wär So fern und doch so nah, ich komme über Dich heut Nacht Nichts hält mich fest Nichts hält mich fest Und ein Lachen weint in meiner Brust Ich geh die Wege, die ich gehen muss. Vom hellsten Schein zum Nirgendwo mit der Welt in meiner Hand Ohne Ankunft, ohne Wiederkehr Manchmal wünscht ich, dass es anders wär So fern und doch so nah, ich komme über Dich heut Nacht Nichts hält mich fest Nichts hält mich fest (Dank an NellieMaat für den Text) Aus Songtexte Mania