Rolf Zuckowski

Das Glück
Du schlägst die Zeitung auf, da sehn dich die Gesichter an, die wissen, wie das süße Leben ist, das du vermisst, das voller Glanz sich spiegelt im Champagnerglas und irgendwann zerspringt mit einem Knall, und dann kommt der Fall. Das Glück hat tausend Namen und ein Gesicht, es steht vielleicht vor dir, und du erkennst es nicht. Das Glück fragt nicht nach Regen und Sonnenschein, es will nur hier und jetzt bei dir geborgen sein. Du stellst das Fersehn an und siehst hinaus aus deiner Welt, schon wieder wird die Sehnsucht neu geweckt, die in dir steckt, und neben dir sitzt einer, der so fühlt wie du und immer wieder sucht nach deinem Blick. Was hält dich zurück? Songtexte Das Glück hat tausend Namen und ein Gesicht, es steht vielleicht vor dir, und du erkennst es nicht. Das Glück fragt nicht nach Regen und Sonnenschein, es will nur hier und jetzt bei dir geborgen sein. Und aus dem Radio kommt wieder mal der Superhit, der sich in deinem Kopf schon lange dreht, von früh bis spät, und mittendrin fühlst du die Hand in deinem Haar, die immer noch dein Herz zum Klopfen bringt, bis alles verklingt. Das Glück hat tausend Namen und ein Gesicht, es steht vielleicht vor dir, und du erkennst es nicht. Das Glück fragt nicht nach Regen und Sonnenschein, es will nur hier und jetzt bei dir geborgen sein. Aus Songtexte Mania