Frei.Wild

Ebbe Und Flut
Es war, es war Eine schöne Zeit Doch vorbei ist vorbei Es war, es war Es war wunderbar Nun bist du nicht mehr da Und zurück bleiben Tränen Und zurück bleiben Gedanken an dich, an dein Gesicht Wie oft der Sommer noch kommen mag Die Kälte der Erinnerung, die Kälte des Herzens Sie vergeht nicht Du bist Welle, du bist Ebbe, du bist Flut Reißt mich mit, ich ertrink in den Meeren aus Trauer und Wut Du bist Welle, du bist Ebbe, du bist Flut Spülst mich wieder an Land und erlischst meine Glut Kein Streit, kein Nichts Und kein Abschiedsbrief Kein Gruß an der Tür Weshalb und warum? Ich konnte es nicht verstehen Viel um Nichts und wofür? Ich malte mir Bilder Doch die Farbe "Warum?" sie verlief Und ich konnte sie nicht sehen SongtexteWollte doch alles in Farbe Doch der Nebel des Horizonts Die Tränen der Tränen Wollten nicht vergehen Du bist Welle, du bist Ebbe, du bist Flut Reißt mich mit ich ertrink in den Meeren aus Trauer und Wut Du bist Welle, du bist Ebbe, du bist Flut Spülst mich wieder an Land und erlischst meine Glut Du bist Welle, du bist Ebbe, du bist Flut Reißt mich mit ich ertrink in den Meeren aus Trauer und Wut Du bist Welle, du bist Ebbe, du bist Flut Bist aus Feuer und Eis, das Gespann aus Böse und Gut (Dank an Jasmin für den Text) Aus Songtexte Mania