Heinz Rudolf Kunze

Rede An Die Nasen
Ich frage und das in aller Form wer hat den Sta?dten die Stelzen amputiert wer war das der Feigling trete vor und ich za?hle nicht zweimal bis drei Und wer hat das letzte Wort dem Friedensrichter in die Halskrause drapiert auf daß er to?lpelnd in einer Krinoline kollabierte unter pausenlos unrterbrochenen Wiederholungen an den Rand der Erscho?pfung fermentierter Lamentos wer frage ich wer Stehe er zu seiner Tat auf vertrautem Kriegsfuß o?ffne er mannhaft seine Oberhauptschlagader fu?r das fahrla?ssige Uhrteil der Nachwelt ohne mit der Wimper zu plu?ndern kann er doch den Geigenza?hlern des Unversta?ndnisses ohnehin nicht die Erbsen reichen Aber in Zeiten der allgemeinen Entfleckung und der Pfifferlingsentwertung Songtexteist es ja zu einem Kavalierskonflikt geworden Tarnfarbe zu bekennen und nicht nur sich sondern auch alle Wu?rste um die es NICHT geht aus der Affa?re zu stehlen Die Flöten schmatzten es ja schon unla?ngst aus den Schubladen der Kinderwunsch ist der Beichtvater der Gedankenleser und eher geht ein adliger Nacktmulch in windige Erfu?llung als dalß ein Nadelkissen Maulhelden zeugt auch nicht im Allwetterzoo nun wird auch nicht am letzten Ersten von der ruhigen Hand zu wischen sein Daß ich in aller Form gefragt habe wonach auch immer und wovor sei dahingestellt aber dreckigen Herzens muß ich zur Brustwarze nehmen den Verfall der Unsitten das Steckenbleiben im Fahrstuhlgang und das vollsta?ndige Versesagen der Hundsgemeinde Es ist eine euternde Verscha?mtheit spa?tbuddhistischer Entschwo?rer die diese beschlossene Gesellschaft dem zwielichtigen Ausschiß seitenwindiger Schwachenschalten zuliefert denkt an meine Worte wenn es zu spa?t ist für Erguß ohne Treue aber dann kommt bloß nicht bei mir angerochen ihr Nasen Aus Songtexte Mania