Klaus-Renft-Combo

Die Flut
Ich hab geträumt so tief und schwer Sah Wolken grau über dem Meer Das ein Spiegel war des Himmels hell Der jäh zerbrach, als ein Regen fiel Und als der Regen niederschlug Über Ufer, Meer und Flüsse trug Ward die Flut zum großen Trunk der Zeit Den der Himmel hielt der Welt bereit Nur wer trunken ward davon der schwieg Wie das Nass als Ganzes in ihm stieg Und ihn reif und schwer wie eine Frucht SongtexteIn die Tiefe zog, voll von Sehnsucht So riss es Tausende fort an einen Zufluchtsort Nur weil irgendwann ein Regen kam Der tausendfach das Bild zerbrach das den Himmel trug Viele hat die Flut hinweg gespült In Häfen bleich, mit Schaum gefüllt Wo im Gewirre wässert Mord Als Schlüsselbart für einem Zufluchtsort So kamen Tausende schon in den Fluten um Nur weil sie irgendwann nicht mehr den Himmel sah'n Der tausendfach wie ein Spiegel brach als der Regen kam Viele hat die Flut so fortgespült Die Häfen bleich, mit Schaum gefüllt Doch ich weiss nicht mehr wer darin ertrank (Und) dabei in das Bild des Himmels sank Ich war erwacht so trunken schwer Sah Wolken grau über dem Meer Das ein Spiegel war des Himmels hell Der jäh zerbrach, als ein Regen fiel Aus Songtexte Mania