Klaus Hoffmann

Wie ein Stein
Bist wieder auf der Straße bist wieder mitten drin ein Nichts in grauer Masse da wolltest du doch hin wolltest dich nur spüren und dachtest dort im Dreck kann man sich noch berühren alles andre hat kein Zweck Und geisterst wie dein Schatten bist immer unterwegs spuckst auf all die Satten und kratzt und beißt und schlägst Songtexteschreist nach deinen Engeln dich ließen dich allein allein mit all den Mängeln fällst du und sinkst ein Wie ein Stein du fühlst dich wie ein Stein schmeißt Fenster und trittst Türen und sogar Mauern ein wie ein Stein du fühlst dich wie ein Stein und dabei wolltest du nur nur noch Brücke sein Und du beginnst zu hassen was du nicht lieben kannst und kannst es nicht verlassen was du nicht begreifen kannst und starrst in die Gesichter Gesichter hart wie Stein ja lieber willst du sterben als so wie die zu sein Und lieber baust du Mauern und einen großen Zaun und wirst nie mehr, nie mehr in fremde Herzen schaun lieber gehst du unter unter wie ein Stein als so nochmal zu lieben als so wie die zu sein Wie ein Stein du fühlst dich wie ein Stein schmeißt Fenster und trittst Türen und sogar Mauern ein wie ein Stein du fühlst dich wie ein Stein und dabei wolltest du nur nur noch Brücke sein Wie ein Stein du fühlst dich wie ein Stein schmeißt Fenster und trittst Türen und sogar Mauern ein wie ein Stein du fühlst dich wie ein Stein und dabei wolltest du nur nur noch Brücke sein Aus Songtexte Mania