Klaus Hoffmann

Stein auf Stein
Stein auf Steinich geh auf den vereinten Straßenes riecht nach Dummheit und Gefahrwächst da zusammen, nicht zu fassenwas niemals auseinander warich hör ein Stück deutscher Geschichteaus jedem schmalen, bittren Munddie Ohnmacht glänzt im neuen Lichtder harte Ton, vom Schlüssenbundsie wedren dich zur Stadt rausjagenSongtextewenn du auf ihren Rasen trittstund wie in längst vergessnen Tagenversteinert was lebendig istStein auf SteinStein auf SteinStein auf SteinStein auf SteinStein auf SteinStein auf SteinStein auf SteinStein auf Steinsie sind gefährlich, die da wiedernach Ruhe und nach Ordung schreinein Leben lang duckten sie niederwas war, das soll vergessen seinbloß nicht erinnern, was verlorenes fängt alles mit Tränen anwird erst Gewalt aus Angst geborendann tötet König Untertansie werden neue Zäune bauenaus Angst und aus Gleichgültigkeitvielleicht ganz unsichtbare Mauernmit Steinen der VergangenheitStein auf SteinStein auf SteinStein auf SteinStein auf SteinStein auf SteinStein auf SteinStein auf SteinStein auf Stein Aus Songtexte Mania