Jürgen Walter

Merci, Gérard
Merci, Gérard Einer schickt uns immer auf den Weg macht uns Mut zu ungeahnten Weiten einer geht der Sehnsucht auf den Grund Merci, Gérard einer bringt uns ab vom schmalen Steg einer gibt uns Seele, gibt uns Mund Merci, Gérard Gérard Philipe die Bühne ist frei, nur ich bin hier Songtexteund verbeuge mich tief tief vor dir, der in meinen Träumen rief der ritt und focht und im Film mit den feinsten Damen schlief der mit vielen andern streitend auf die Straße ging und das Leben, das ganze Leben mit sensiblen Händen umfing Mit dem Gesicht eines Knaben mit dem Herz des kleinen Prinzen und einer Poesie die mit dem Morgen, mit dem Abend aus allem Alltag wie von selber kam von Herrn Jedermann von dem Kind, das wir selber sind von dem Mädchen, das an seiner Liebe starb von dem großen Helden, der vor lauter Hochmut alles verdarb von tausend Hunden gehetzt davongekommen, unverletzt mit einem Lachen in den Augen das noch durch sein Sterben schien wenn ich dachte, wie ich sein wollte ich dachte an ihn Merci, Gérard Einer schickt uns immer auf den Weg macht uns Mut zu ungeahnten Weiten einer geht der Sehnsucht auf den Grund Merci, Gérard einer bringt uns ab vom schmalen Steg einer gibt uns Seele, gibt uns Mund Merci, Gérard Gérard Philipe die Bühne ist Frei und ich steh hier und ich bedank mich bei dir bei dir, der mir andre Träume rief bis ich verstand daß da längst eine Ahnung war und das Leben, das ganze Leben das du uns spieltest, ist wirklich war Merci, Gérard Aus Songtexte Mania