Jonny Hill

Der Junge und die Träume
Er sitzt auf dem Bahndamm und schaut auf die Gleisedie Züge mit Namen das Ziel ihrer Reisedie Bügel am Stromdraht blaues Feuer beim Tanzzwei kindliche Augen sie sprühen vor Glanz.Er hört dieses Rauschen spürt den Windzug im Haarwenn Gräser sich biegen sind die Träume ganz nahStädte und Länder fremde Menschen zu sehnmal mit ihnen reden ihre Sprache versteh`n.Dieser Junge und die Träumeund kein Mensch der sie zerstörtwenn durch grenzenlose Räumeseine Eisenbahn mal fährt.SongtexteSeine Träume müssen lebensind sie auch noch Utopieviele von ihnen muss es gebensonst beginnt die Zukunft nie.Er sieht einen Jungen weit hinter dem Meeram Ende der Strecke ist die Welt noch nicht leerauch der schickt sein Fernweh auf das endlose Gleisvielleicht ist er schwarz vielleicht ist er weiß.Sich einmal begegnen ohne Angst sich berühr`nbeim Spielen und Reden jede Fremdheit verlier`nsich gut zu verstehen ist für beide normalsich hassen zu lernen wär`für beide fatal.Der Junge und die Träume...Der Junge und die Träume... Aus Songtexte Mania