Juliane Werding

Hell wie der Sommer
gestern, war die Welt noch wahr leben floß so still und klar plötzlich, mit einem Schlag vorbei tief in mir ein letzter Schrei ich fühl ein warmes Licht es erfüllt und tröstet mich ich bin nichts mehr, ich bin ich bin nichts mehr, ich bin Wärme, wie eine neue Haut alle Sinne aufgetaut atmen frei und tief wie nie fremde neue Energie wo kommt das alles her Songtexteund wo führt es mich noch hin Fragen werden Sinn ich bin nichts mehr, ich bin und ich seh ein Fenster öffnet sich und ich fühl wie jeder schmerz zerbricht wird zu Licht hell wie der Sommer hell wie der Sommer fliegen, kann ich jetzt zu dir fühle keine Schwere mehr lieben, dafür bin ich da alles ist so rein und klar mein Herz ist wie ein Fluß der nach morgen reisen muß ich bin nichts mehr, ich bin ich finde meinen Sinn und ich seh ein Fenster öffnet sich und ich fühl wie jeder Schmerz zerbricht wird zu Licht hell wie der Sommer hell wie der Sommer Aus Songtexte Mania