Juliane Werding

Ehendu Namandu
Juliane Werding: Ehendu NamanduChor: Ehendu NamanduFlüsse, die über Ufer gehnMenschen, die nirgendwo hingehör'nKinder, die ohne zu Hause sindfrierende Seelen, Mammon ist blind ich wisch die Wolken fortund steig zum Himmel hinauf - heut Nachtich fliege leicht wie der Windnaiv wie ein Kindauf der Suche nach DirSongtextewenn es Dich wirklich gibtdann bist Du hier wo das All beginntund dann kannst Du mich sehndann kannst Du mich hörnhilf uns hilf uns - hilf uns hilf uns - heut NachtChor: Ehendu NamanduTiere, die niemals die Sonne sehnKrieger, die nur die Gewalt verstehnZärtlichkeit, die man bezahlen mußund Hunger inmitten von Überflußer sieht so friedlich ausein Ball aus Wolken und Meer heut Nachtunser blauer Planetwir spielen damitals käm es gar nicht drauf anwenn Du nicht kommen kannstschick uns noch mal Deinen Sohn zurückvielleicht versteh'n wir ihn heutes bleibt kaum noch Zeitbis unser Stern sich auflöst, wegwehthilf uns heut NachtChor: Ehendu NamanduBrücken, die nur in den Abgrund führ'neiserne Regeln, eiserne TürnZüge, die nicht mehr nach Hause fahr'nLiebe, die nicht überleben kannGebete erkauft mit dem Schwert in der HandFrauen hinter den Schleier verbanntTränen, die längst vergessen sindund über die Gräber weht der Wind Aus Songtexte Mania