Simone Stelzer

Mondblind
Über uns der Mond war wie ... wie ein Zeichen ich glaubte, das mit uns geht nie vorbei war mit allem was mal war nicht zu vergleichen für'n Moment gabs nur noch uns Zwei Mondblind vom Zauber einer Nacht geblendet ich hab dir alles geglaubt Mondblind tut weh wenn das Blatt sich wendet du hast mir meht als Hoffnung geraubt Du hast mich aus deinem Arm bald verloren du hast meine Einsamkeit nur ausgenützt du hast diesen Mond mit Lügen ausgelöscht und ich blieb zurück ungeschützt Mondblind so viele unsichtbare Tränen fühl mich aus dem Leben verbannt Mondblind will mich nicht mehr nach dir sehnen denn ich hab dich niemals gekannt Mondblind SongtexteMondblind ich bin müde, müde vom Weinen Mondblind will mich nicht mehr nach dir sehnen denn ich hab dich niemals gekannt Mondblind ich fühl mich verletzt und willenlos und das Licht der Sterne tut weh Mondblind ich würd gern die Augen schliessen nichts mehr fühl'n, nichts hör'n oder seh'n Mondblind ich würd' gern die Augen schliessen nichts mehr fühl'n, nichts hör'n, nichts mehr tun und nichts mehr seh'n (Dank an milan432 für den Text) Aus Songtexte Mania