Roland Kaiser

Jane, Oh Jane
Jane, gefangen und frei, entflammend und scheu Unnahbar und sehnsuchtsvoll Jane, hilfloses Kind Ein Wirbel im Wind, ergeben und wild Jane, du bist eine Frau, die selber ihre Grenzen wählt Und du bleibst, solang' man dich nicht hält Ich glaube dich gut zu kennen, zu spür'n was du fühlst Mit dir hab ich leidenschaftlich, die Tage durchlebt Und die Nächte durchliebt Du lässt mich dein Herz berühren Die Tiefen der Sehnsucht spüren Doch bei aller Liebe kenn' ich nicht dein wahres Gesicht Jane, gefangen und frei, entflammend und scheu Unnahbar und sehnsuchtsvoll Jane, hilfloses Kind Ein Wirbel im Wind, ergeben und wild Jane, du bist eine Frau, die selber ihre Grenzen wählt Und du bleibst, solang' man dich nicht hält Ich sehe in Mädchenaugen die Wünsche der Frau Doch was sie mir wirklich sagen, dass ahne ich nur Weiß ich nie ganz genau Dich lieben heißt mehr zu geben Als alles bisher im Leben Und ich gebe dennoch nie war ich, verliebt wie in dich Jane ... Aus Songtexte Mania