Staubkind

Staubkind
Eine Sehnsucht, nie gestillt Keine Liebe stark genug Hat sich Hoffnung nie erfüllt Und der Weg das Ziel verhüllt Jeder Schritt zum Horizont lässt mich vor den Schatten flieh'n Jeder Schritt zum Horizont lässt mich den Anfang seh'n Ich seh die alten Schatten zieh'n In den Staub der Vergangenheit Ich such die Träume in jeder Nacht Und schau zurück, was von mir bleibt Ich seh dir alten Schatten zieh'n Trieben mich ins Paradies Ich such die Tränen der fernen Zeit Weiß nicht, wo ich sie gehen lies Jede Nähe zu oft gefühlt Kein Wort hat mir die Angst geraubt Jeder Zweifel sich um mich dreht Ist nur der Schatten der Endlichkeit Breite meine Arme aus Und schrei es in den Sturm Viel zu leise und ungehört Verhallt es im Rausch der Geborgenheit Songtexte Ich seh die alten Schatten zieh'n In den Staub der Vergangenheit Ich such die Träume in jeder Nacht Und schau zurück, was von mir bleibt Ich seh dir alten Schatten zieh'n Trieben mich ins Paradies Ich such die Tränen der fernen Zeit Weiß nicht, wo ich sie gehen lies Breite meine Arme aus Und schrei es in den Sturm Viel zu leise und ungehört Verhallt es im Rausch der Geborgenheit Ich seh die alten Schatten zieh'n Trieben mich ins Paradies Siehst du die alten Schatten zieh'n In den Staub der Vergangenheit? Suchst du die Träume in jeder Nacht Und schaust zurück, was von dir bleibt? Siehst du die alten Schatten zieh'n? Sag, wo ist dein Paradies? Suchst du die Tränen der fernen Zeit? Warum lässt du sie nicht geh'n? (Dank an Liesa für den Text) Aus Songtexte Mania