Stefan Gwildis

Durch Die Nacht
Dort wo man wohnt ist nicht immer ein Zuhaus und die wilde Seite der Nacht ist manchmal der sicherste Ort Der Tank ist voll, der Wagen rollt Ich halt meinen Kopf zum Fenster raus Wie weit weg sind all diese Sterne Wie weit weg ist weit genug? Und wir fahren durch die Nacht Niemand hält uns zurück. Heut ist uns egal wo wir morgen sind, Der Weg ist das Glück. und wir fahren durch die Nacht Lichter fliegen vorbei. Alle Grenzen sind nur frei erfunden und wir erfinden uns neu. Grad so weit weg, wie es eben geht Einmal fort von allem, aus der Zeit fallen, Einfach raus! Es geht in Richtung Süden, über die Berge Wo der Wind so viel wärmer weht Unser Weg kennt kein Ziel Songtexteund es zieht uns immer weiter geradeaus Und wir fahren durch die Nacht Niemand hält uns zurück. Heut ist uns egal wo wir morgen sind, Der Weg ist das Glück. und wir fahren durch die Nacht Lichter fliegen vorbei. Alle Grenzen sind nur frei erfunden und wir erfinden uns neu. Ein kurzer Halt, was zu trinken wir schauen auf die Bahn Alles rauscht vorbei und steigen wieder ein und rauschen mit es geht weiter. Durch die Nacht Irgendwie geht es immer weiter... (Merci à André pour cettes paroles) Aus Songtexte Mania