Axel Prahl

Ich Bin Nun Mal So
Maria lag noch im Bette Und plötzlich wurd' mir so warm Es war mir so, wie als hätte Ich an meinem Kopf noch 'nen Arm Und in meinem ganzen Leibe Machte sich Unruhe breit Es war mir wie als reibe, Sie mir meinen Unterleib Es war ein Treiben, ein Wogen Wie irrsinnig trieb uns die Gier Bis sich die Bettbalken bogen Aber Sie Aber Sie Aber Sie Aber Sie lag im Traum neben mir Ich küss ihre wohligen Schenkel Ihr Duft macht mich rasend und taub Ich bin ihrer Tasse der Henkel Doch dann macht sie sich aus dem Staub Doch gottlob kam sie wieder Nicht fröhlich, doch immerhin Doch ich rieb mir grad alle Glieder Ich bin nun mal so Wie ich bin SongtexteIch bin nun mal so wie ich bin, wie ich bin Ich bin Nun mal so Wie ich bin Ich bin nun mal so Wie ich bin, wie ich bin Ich bin nun mal so Wie ich bin, wie ich bin Ich bin nun mal so wie ich bin, wie ich bin Ich bin nun mal so wie ich bin, wie ich bin Ich bin nun mal so Wie ich bin, wie ich bin Ich bin nun mal so Die Jahre scheuchen das Leben Ich fass Dich mit zittriger Hand Mein Gestern, das war doch noch eben Als ich stand als Jüngling am Strand Ich hab´ Dich geliebt und geschworen Für immer bin ich für Dich da Für immer hat wieder verloren Ich war Nun mal so Wie ich war Ich war Nun mal so Wie ich war Und es war wunderbar Vielleicht nicht jeden Tag Doch gewiss jedes Jahr Einfach nur wunderbar Denn ich war nun mal so Wie ich bin und ich war Und ich war wie ich bin Wie ich bin nun mal so Und ich war, wie ich bin Ich bin nun mal so Wie ich bin, ich bin nun mal so wie ich bin Ich bin nun mal so, wie ich bin, wie ich bin Ich bin nun mal so wie ich bin, wie ich bin ICH BIN NUN MAL SO Aus Songtexte Mania