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Strophe 1: Du kennst ihn von der Schule, du denkst so oft an ihn. Schenk mir doch mal dein Lächeln, so sagt dein Herz zu ihm. Und schlägt ein kleiner Feuerblitz in deinen Augen ein, dann willst du mehr und hast doch Angst, mit ihm allein zu sein. Ref: Mit fünfzehn darf man träumen, mit sechszehn schon viel mehr, mit siebzehn ist der Mittelpunkt in deiner Welt nur er. Mit achtzehn kommt der Führerschein, mit neunzehn irgendwas. Aber noch bist du fünfzehn, wo du nur träumen darfst. Strophe 2: Ich weiß, du weisst schon alles, dir muss man nichts erklär´n. Doch schau hinauf zum Himmel - dort blinkt ein heller Stern. Er will dich behüten und hält dein Herz noch fest, auch wenn die erste Sehnsucht dich nicht mehr schlafen lässt. Ref: Mit fünfzehn darf man träumen, mit sechszehn schon viel mehr, mit siebzehn ist der Mittelpunkt in deiner Welt nur er. Mit achtzehn kommt der Führerschein, mit neunzehn irgendwas. Aber noch bist du fünfzehn, wo du nur träumen darfst. Bridge: Dass alles nicht auf einmal kommt, dafür ist die Zeit gemacht. Mit fünfzehn darf man träumen - den Rest versteckt die Nacht. Ref: Mit fünfzehn darf man träumen, mit sechszehn schon viel mehr, mit siebzehn ist der Mittelpunkt in deiner Welt nur er. Mit achtzehn kommt der Führerschein, mit neunzehn irgendwas. Aber noch bist du fünfzehn, wo du nur träumen darfst. Aus Songtexte Mania