Frank Galan

Vagabunden Der Nacht
1. Strophe Die Nacht ist schwarz und das ist gut, die Liebe rot, wie das Blut. Und brennen abends wieder Lichter, dann bleibt der graue Tag ganz weit zurueck. Und dann erwachen die uralten Traeume, geh'n auf die Reise bis zu den Sternen, ziehen Kreise in endlosen Fernen, werden wahr in der Nacht oder nicht... 1. Refrain Vagabunden in der Nacht kennen keine Grenzen, denn Verlangen ganz allein bestimmt das Ziel und die Sehnsucht in den Herzen brennt wie Feuer, einmal im Himmel, dann in der Hoelle, so geht das Spiel. Vagabunden in der Nacht, die sind verloren, wenn der Morgen kommt und sie alleine sind, und was sonst noch so passiert, wer gewinnt und wer verliert, das weiss keiner, das weiss ganz allein der Wind. 2. Strophe Hungrig sind die Herzen, sie suchen nach Liebe und Glueck, doch auf den langen Strassen bleiben viele einsam zurueck. Und dann erwachen die uralten Traeume, geh'n auf die Reise bis zu den Sternen, ziehen Kreise in endlosen Fernen, werden wahr in der Nacht oder nicht... 2. Refrain Vagabunden in der Nacht kennen keine Grenzen, denn Verlangen ganz allein bestimmt das Ziel und die Sehnsucht in den Herzen brennt wie Feuer, einmal im Himmel, dann in der Hoelle, so geht das Spiel. Vagabunden in der Nacht, die sind verloren, wenn der Morgen kommt und sie alleine sind, und was sonst noch so passiert, wer gewinnt und wer verliert, das weiss keiner, das weiss ganz allein der Wind. Das weiss keiner, das weiss ganz allein der Wind. Das weiss keiner, das weiss ganz allein der Wind. Das weiss keiner, denn das weiss nur allein der Wind. Aus Songtexte Mania