Casper

Kinder Des Zorns (Wieder Ans Licht)
Ihr habt nicht den blassesten Schimmer, von Hassen und Wimmern meine Kindheit war ne harte Schule mit verlassenen Zimmern die einsam schwingende Schaukel mit Kindergelächter aus dem Off steh daneben, schau zu Gott - vergeblich gebetet rauf zu Gott das Haus am Block war für mich nie geborgen und toll ohne Sorgen und Groll, immer nur Stätte der Schläge, lediglich Friedhof des gestorbenen Stolz Ich fahr fort, wenn ihr wollt - zwei kluge Kids, mit acht schon reif und jugendlich natürlich stellen die Mitschüler fragen, warum man wieder blau geprügelt ist Kein Glaube half, Gott lehrte mich Zorn - früh religiöse Werte verloren Dank meines Stiefvaters hab ich meine Kindheit in Atlanta verloren Es ist schwer geworden, wenn es eben geht will nicht vergessen, meine Fäden nehmen Fußspuren den Grashügel hinab verbildlichen nun meinen Lebensweg Ich will dorthin, wo man fliegen kann dort, wo schon mal Liebe war dort, wo jede Träne floss, wo immer schon die Krise lag hab vor mir selbst ne Riesenangst Tief innerlich schlummern Dinge, die dunkel sind und ich will wieder ans Licht! Du hast zum Glück, keine ahnung davon wie es woll wär. Wenn einer deiner Freunde geht und nie zurück kehrt. Und du siehst in nie mehr, nur seine Mutter am Grab. Und du denkst weinend darüber nach, wie schön es mal war. Ich hab Freunde verloren die das Leben mir nahm, doch ich denke an euch und das an jedem Tag. Ich gehe gerade den weg den ich hab, aus frust wird meine Seele zu Stahl. SongtexteHeiß wie Feuer, kalt wie Eis. Bis die leidenschaft, mein Herz zerreist. Ich liebe mein Leben, und gebe euch vom meiner Liebe auch viel, wen ihr sie euch verdient. Ich will Freundschaften plegen. euch etwas geben. Starb gestern um Heute zu Leben Ich hab gelernt das ich ab heute in meim Leben. Versuch mit mein Freunden zu reden. Egal aus welchem Grund ihr hab mich niemals enttäuscht. Wir sehn uns in ein paar jahren, bis dahin trink ich ein auf euch Ich will dorthin, wo man fliegen kann dort, wo schon mal Liebe war dort, wo jede Träne floss, wo immer schon die Krise lag hab vor mir selbst eine Riesenangst Tief innerlich schlummern Dinge, die dunkel sind und ich will wieder ans Licht! Bei jeder kleinen Rückblende ist mein Glück am Ende. Mein Gesicht gedrückt in die Hände, wer ist dieser verrückte Fremde. Bilder von ihm lassen mich innerlich Schrein. Lass das Zimmerlicht schein, er lässt die Kinder nicht Wein, aber die Drei für immer allein. Doch er wusste es anfangs auch, meine Mutter geht langsam drauf. Ich komme jeden tag mit der Angst nach Haus, für ihn sieht die Scheiße ganz anders aus. Während er im BMW durch die Straßen fährt, in Geld badet wie Dagobert. Wird meine Mum mit Spritzen betäubt, gefüttert und ihr Darm und Blasen entleert. Verklagen schwer, aber nicht für ihn, verbringe Tag und Nerven im Gerichtstermin. Er sitzt da und Lächelt, macht Witze und Rechnet, So ein Vater hab ich nicht verdient. Zahl die Alimente du bist schließlich Reich. Qäl und weiter du geniest den Scheiß. Machst wie Mum die harte Zeit durch, du erschießt dich gleich. Du weißt was ruhe in frieden heißt. Bei diesem Text flossen haufen Trän. Auch wen sie meine Mum in den Augen Stehen. Weil sie weiß ich würde beide Beine geben, nur um sie noch einmal in meine Leben laufen zu sehn. Ich will dorthin, wo man fliegen kann dort, wo schon mal Liebe war dort, wo jede Träne floss, wo immer schon die Krise lag hab vor mir selbst eine Riesenangst Tief innerlich schlummern Dinge, die dunkel sind und ich will wieder ans Licht! Ich will dorthin, wo man fliegen kann dort, wo schon mal Liebe war dort, wo jede Träne floss, wo immer schon die Krise lag hab vor mir selbst eine Riesenangst Tief innerlich schlummern Dinge, die dunkel sind und ich will wieder ans Licht! Aus Songtexte Mania