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Der äußere Feind ist überall, wo du ihn suchst Du fühst dich allein Doch so gut es geht wirst du kein Teil von ihnen Kein Bestandteil sein Handlungsspielraum eingeengt In die jacke reingezwängt Wenn niemand und keiner was ändern kann Reiß´ den Verstärker auf, leg´ die Gitarre an Brüllen, zertrümmern und weg Brüllen - weg Du bist müde vom Reden, dem Versuch zu verstehen Zuviel schon verstanden, drehst du dich um zu gehen Brüllen, zertrümmern und weg Selten das Gefühl, du tust was du musst Doch am zweiten Tag, hast vier Wünsche frei Geht die Ohnmacht an dir vorbei Sie wünschten, sie könnten für immer sein Und bauen ein Haus aus Lügen Ich hör´ sie, ich seh´ sie, im Radio, im Fernsehen Wen können sie damit betrügen? "Reichtum ist für den, der ihn will" "Das Paradies - wenn du es verdienst" Du erinnerst dich, in diesem Land SongtexteHast du einst das Paradies verbrannt Ewiges Leben, perfekt und schön Doch das Grauen kannst du in ihrem Lächeln sehen Verbranntes Herz, leeres Gesicht Deine Seele kriegen sie nicht Aus Songtexte Mania