Mopz Wanted

Über Die Angst
Vielleicht bist du ein Mechanismus der Natur und zu Unrecht beschuldigt Alles schieb' ich dir nicht in die Schuhe Aber wenn es stimmt hinderst du mich an so vielen Dingen Dass ich beschließ', ich krieg es irgendwie ohne dich hin Und wenn mein Temperament die Fesseln sprengt Erscheint es fast schon beängstigend Versuch es händeringend abzuschalten Dass es schwer ist, ist nicht das was ich hören will Es nervt mich, ich hab immer noch ein Ass im Ärmel Du hinderst mich zu gehen, doch gehen bringt mich weiter Hinderst mich zu sehen, zu sehen wie ich scheiter' Ich such das Risiko, nicht deine Schutzfunktion Drum schau' ich dir in die Augen und fang' an Luft zu holen! [Refrain] Es ist als stünd' ich vor einer undurchdringbaren Wand Blockiert, gelähmt, von Innen verkrampft Ich wünscht' ich nähm' es einfach in meine Hand Und es wird mir gelingen, irgendwann überwind' ich die Angst Es ist als stünd' ich vor einer undurchdringbaren Wand Blockiert, gelähmt, von Innen verkrampft Ich wünscht' ich nähm' es einfach in meine Hand Und es wird mir gelingen - irgendwann! Du hieltest mich schon in so mancher Nacht viel zu lange wach SongtexteIn den meisten Situationen warst du nicht angebracht Und vor der Zukunft, Verlusten oder anderem Quatsch Stürmst unvorhergesehen hinein, doch ich lehn dankend ab Alles gerät ins Wanken, ich steh halb unter Strom Will nur wissen was du bist, woher, weshalb und wieso du mich erschütterst Ich ertrage es einfach, versetz' mich in Panik und in Alarmbereitschaft Du hinderst mich zu lieben, doch Liebe heitert mich auf, du hinderst mich zu fliegen, in die Freiheit hinaus Hör zu, liefer' mich endlich der Gefahr aus Ich unterwerf' mich nicht länger der Ohnmacht oder dem Chaos [Refrain] Es ist als stünd' ich vor einer undurchdringbaren Wand Blockiert, gelähmt, von Innen verkrampft Ich wünscht' ich nähm' es einfach in meine Hand Und es wird mir gelingen, irgendwann überwind' ich die Angst Es ist als stünd' ich vor einer undurchdringbaren Wand Blockiert, gelähmt, von Innen verkrampft Ich wünscht' ich nähm' es einfach in meine Hand Und es wird mir gelingen - irgendwann! Okay, vielleicht versteh' ich ja deine Notwendigkeit Und sich mit dir anzulegen hat einen hochenten Preis Ich bin gewillt ihn zu zahlen, denn langsam staut sich die Wut an Auf Dauer bist du dann ja auch kein Zustand Im Gegenteil es fühlt sich alles so fremd an Ständig denk' ich: Das ist die Chance etwas zu ändern Doch wie krieg' ich dich bitte aus meinem Kopf? Nicht nur das, ich fühl mich auch körperlich zitterig und ausgenockt Du hinderst mich daran Träume zu erfüllen Hinderst mich zu leben, frag mich was läuft hier für ein Film?! Doch ich stell mich dir, statt dass ich dich weg von mir denke Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende! [Refrain] Es ist als stünd' ich vor einer undurchdringbaren Wand Blockiert, gelähmt, von Innen verkrampft Ich wünscht' ich nähm' es einfach in meine Hand Und es wird mir gelingen, irgendwann überwind' ich die Angst Es ist als stünd' ich vor einer undurchdringbaren Wand Blockiert, gelähmt, von Innen verkrampft Ich wünscht' ich nähm' es einfach in meine Hand Und es wird mir gelingen - irgendwann! Aus Songtexte Mania